
Auch in diesem Jahr wird am 2. November die Unternehmensgruppe Mandausch und Reisswolf auf dem 14. Mittelstandstag IHK Frankfurt am Main präsentiert.In 19 Foren werden interessante Themen und Trends wie Digitalisierung, Wachstumschancen und Optionen am Kapitalmarkt vorgestellt. Der Mittelstandstag bietet die Gelegenheit mit Kollegen, Experten und Geschäftspartnern in Kontakt zu treten und über aktuelle und interessante Themen zu diskutieren sowie neue Chancen, Potenziale, Perspektiven und Wege zu erkennen und zu schaffen.
"Die Bürgschaftsbank Hessen begleitet die Firmengruppe Mandausch als langjähriger Partner."(Quelle: 25 Jahre Bürgschaftsbank)
"Gemeinsam erfolgreich, fit und gesund durch dick und dünn gehen, das ist unser Ziel!"
Titel der Ausgabe: "Arbeitsplatz mit Charme"
Seit dem 01.09.2014 sind wir als Fachbetrieb für die Akten- und Datenträgervernichtung zertifiziert. Unser Standort in der Schmickstraße 25-35 in 60314 Frankfurt erfüllt die Anforderungen der DIN 66399 Teil 1 und 2 und der DIN SPEC 66399 Teil 3 als Betrieb zur Akten- und Datenträgervernichtung der Variante 3.
Thema des Tages in der Frankfurter Rundschau vom 16.04.2014:Zukunft am Wasser, der Frankfurter Osthafen wandelt sich - auch Mandausch investiert in die Zukunft!
Die REISSWOLF Unternehmensgruppe mit ihrem bundesweiten Standortnetz versteht sich als eine große REISSWOLF-Familie. Um diesem Gedanken nachhaltig Rechnung zu tragen, wurde der REISSWOLF-Juniorenkreis ins Leben gerufen, eine Veranstaltung, deren Ziele es sind, die Reisswölflinge untereinander und mit der Unternehmensgruppe vertraut zu machen.
Wie jedes Jahr nutzen auch 2014 einige junge Schüler und Schülerinnen von unterschiedlichen Schulen die Möglichkeit, am Girls and Boys Day in unserem Betrieb einen Blick in die Arbeitswelt zu erlangen. Hier werden Fragen beantwortet und ein erster Eindruck kann gewonnen werden. In unserem Betrieb Mandausch/Reisswolf sind 5 Auszubildende und 2 Praktikanten tätig (Stand 03/2014). Dabei stehen mitunter die Berufe/Abteilungen- des Kraftfahrers- die Verwaltung- die Buchhaltung- die Disposition und- der IT - Bereichzur Verfügung. Da die Schüler/innen und auch wir als Betrieb diesen Tag immer als angenehm und aufschlussreich empfinden, bieten wir diese Chance sehr gerne an.Zuständig ist unsere Ausbilderin Frau Silke Purfürst und sie freut sich besonders, wenn bei manchen der Schüler/innen an diesem Tag das Interesse so sehr geweckt wird, dass wir die jungen Leute für ein 2-, 3- oder 4-wöchiges Schülerpraktikum in unserem Haus wiedersehen.
Auszug aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 27.02.2014: "Die Wirtschaft hat eigene Parlamente - in den Industrie- und Handelskammern. Deren Vollversammlungen sind in den vergangenen Wochen in ganz Hessen neu gewählt worden. Die hier abgebildeten 89 Frauen und Männer gehören der Vollversammlung der IHK Frankfurt an, sie vertreten damit in den nächsten fünf Jahren die Wirtschaft Frankfurts, des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises."
Artikel über Mandausch/REISSWOLF:"Seit 2012 mit dem Datenschutz-Gütesiegel des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein, Kiel, versehen steht aktuell die Implementierung der neuen DIN 66399 im Bereich Aktenvernichtung vor der Umsetzung und Zertifizierung, damit dem Kunden der gewohnt höchstmögliche Standard geboten werden kann."Erschienen am 21.11.2013 in:Königsteiner Woche, Kronberger Bote
Artikel über Mandausch/REISSWOLF in den Main-Taunus-Medien:"Die Lehrlingsausbildung steht bei Mandausch unter einem ganz besonderen Stern."Erschienen am 05.07.2013 in:Eschborner Nachrichten, Hochheimer Anzeiger, Flörsheimer Zeitung, Hofheimer Stadtspiegel, Kelkheimer Bote, Krifteler Nachrichten ,Untermain heute, Bad Sodener Echo, Schwalbacher Nachrichten, Hattersheimer Stadtanzeiger
Auszug aus dem Interview mit Frau Mandausch:"Wenn sich die Märkte ändern oder bei den Kunden neue Bedürfnisse entstehen, dann können wir als Mittelständler sehr schnell reagieren."
Auszug aus der aktuellen IHK-Ausgabe über die Firmengruppe Mandausch/Reisswolf
Zum 3. Mal dabei - IHK Mittelstandstag am 31.10.2012 in Frankfurt
Unternehmer und Experten tauschten sich über aktuelle mittelstandsrelevante Themen aus.
Wir haben auf der EXPOmobil ausgestellt. Den Artikel aus der Frankfurter Neue Presse vom 24.08.2012 finden Sie hier:
EXPOmobil
Wir sind dabei:
Dienstag, 20. November 2012
11.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch, 21. November 2012
10.00 - 16.00 Uhr
Ort:
Rhein-Main-Hallen
Friedrich-Ebert-Allee
65185 Wiesbaden
Aussteller: mehr als 120 Aussteller
aus der Rhein-Main-Region aus
Industrie, Produktion, Handwerk, Handel
und unternehmensnaher Dienstleistung
In der Aktenvernichtung wurde der klassische Fuhrpark von Vollkofferfahrzeugen um ein weiteres mit Sicherheitsschleuse ausgerüstetes Sicherheitsumleerfahrzeug erweitert. Hierbei werden die Sicherheitsbehälter vor Ort im geschlossenem Fahrzeug geleert und das Material im Fahrzeug verdichtet. Der wendige Zweiachser bewährt sich besonders im Innenstadtbereich und durch einen schonende Behälterumgang. Wie bei allen unseren modernen Fahrzeugen ist der aktuelle Fahrzeug-Standort jederzeit über GPS zu orten und die zurückgelegte Fahrtstrecke auch im Nachhinein noch rückverfolgbar.
Auch in diesem Jahr werden wir uns auf dem am 31.10.2012 stattfindenden IHK-Mittelstandstag präsentieren.
Der Mittelstandstag FrankfurtRheinMain bietet eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Unternehmern und Experten über aktuelle mittelstandsrelevante Themen auszutauschen. In 25 Foren und Plena wird eingehend über wichtige Veränderungen unternehmerischer Parameter informiert und diskutiert.
Themen des Mittelstandstags sind daher unter anderem Mergers and Acquisitions, Wachstums- und Managementstrategien, Finanzierung, Unternehmensnachfolge, Fördermittel und -instrumente. Zudem werden die Teilnehmer über aktuelle Rechts- und Steuerthemen informiert.
Der Mittelstandstag zeigt anhand von konkreten Erfahrungsberichten aus der Praxis auf, wie mittelständische Unternehmen wesentliche Prozesse analysieren und nachhaltig optimieren können, um weiterhin erfolgreich am Markt zu bestehen. Eine kongressbegleitende Ausstellung rundet das Programm ab. Veranstalter sind die IHK Frankfurt, das IHK-Forum Rhein-Main und ConVent Kongresse.
Wir haben an dem erfolgreichen Mittelstandstag 2010 teilgenommen
Im Jahr 2007 konnten wir unseren bis dahin klassischen Fuhrpark von Vollkofferfahrzeugen um ein mit Sicherheitsschleuse ausgerüstetes Sicherheitspressfahrzeug erweitern. Hierbei werden die Sicherheitsbehälter vor Ort im geschlossenem Fahrzeug geleert und das Material sofort im Fahrzeug verpresst.
Familienbetrieb wird 50 Jahre
Ostend. Überwachungskameras, Codeschlösser und zwei Sicherheitsschleusen: Der Eingang zu der unscheinbaren Lagerhalle auf dem Gelände der Firma Mandausch in der Schmickstraße ist schwer bewacht. Nur besonders vertrauenswürdige Mitarbeiter dürfen das Gebäude betreten. Ein Blick hinter die Mauern offenbart jedoch verblüffend wenig. Schreddermaschinen, zwischen denen sich Akten und Berge von Papiermüll stapeln – an sich nicht besonders schützenswert. Doch der Abfall enthält brisante Informationen – geschützt in der Sicherheitshalle: Krankenakten aus Arztpraxen, Gehaltsabrechnungen, Protokolle vertraulicher Gespräche oder Kontoauszüge. Kanzleien, Banken, Krankenhäuser und andere Firmen verlassen sich darauf, dass von ihren Dokumenten nichts übrig bleibt, wenn sie ihren Papiermüll in versiegelten Containern anliefern.
Die Aktenvernichtung im großen Stil gehört zum Geschäftsfeld Papierentsorgung, mit dem das Unternehmen sich einen Namen gemacht hat.
Vor fast genau 50 Jahren wurde die Firma von Walter Mandausch gegründet. Angefangen hat alles kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Papierresten der Betonsäcke aus dem Wiederaufbau der Alten Oper. „Mein Vater hat damals erkannt, dass sich mit der Papierentsorgung Geld verdienen lässt und zusammen mit meiner Mutter das Unternehmen gegründet“, sagt Petra Mandausch (49), die heute das 1957 gegründete Familienunternehmen mit heute 100 Mitarbeitern führt.
Seit 1983 holt die Firma die vertraulichen Dokumente von anderen Unternehmen ab, die sie anschließend in ihrem Auftrag vernichtet. Aber auch Privatleute können ihre Unterlagen zerstören lassen. Peter Garten, technischer Betriebsleiter erinnert sich noch gut an eine ganz besonderen Kundin: „Vor einigen Jahren kam eine Rentnerin mit einem ganzen Stapel Liebesbriefen zu uns. Sie hat dann mit Tränen in den Augen beobachtet, wie sie im Reißwolf gelandet sind.“
Üblicherweise sind es jedoch Geschäftsgeheimnisse oder andere vertrauliche Daten, die in die Papiermühlen des Unternehmens geraten. Jeder Mitarbeiter muss deswegen auch eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Denn es wäre fatal, wenn die Informationen auf den Dokumenten nach außen gelangen. „Wir unterliegen den strengsten Datenschutzbestimmungen. Vertrauliche Dokumente, die uns geliefert werden, müssen wir sofort zerstören“, schildert Peter Garten. Dazu gehört mittlerweile aber nicht mehr nur Papier: Auch Datenträger wie Compactdiscs und Festplatten oder Mikrofilme zerstören die Schredder der Firma. „Wir haben aber auch schon Uniformen oder Design-Prototypen vernichtet.“
Die vertraulichen Sachen holt das Unternehmen bei seinen Kunden ab. Zum Einzugsgebiet gehören ganz Hessen und Teile von Baden-Württemberg sowie Rheinland-Pfalz.
Mehr als 12 000 Tonnen vertrauliche Unterlagen kommen so pro Jahr zusammen. Das geschredderte Material verkauft Mandausch an Papierfabriken. Neben den Papierresten aus der Aktenvernichtung handelt das Unternehmen pro Jahr mit rund 100 000 Tonnen Altpapier. Dazu gehören ungelesene Zeitungen und Magazine oder andere Reste wie Kartons aus dem Einzelhandel. Auf dem insgesamt 20000 Quadratmeter großen Firmengelände am Osthafen wird der Abfall den verschiedenen Qualitätsstufen entsprechend sortiert.
Neben der Papierentsorgung gehört auch der Containermüll zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens im Ostend. Ob aus Neubau, Renovierung eines Altbaus oder Abbruch: Abfälle der verschiedensten Art nimmt die Firma an. Aber auch Privatleute können ihre Abfälle ganz einfach bei der Firma entsorgen lassen.
Von Bastian Klein, Frankfurter Neue Presse am 29.08.2007
Am Sonntag öffneten einzelne im Hafen ansässige Firmen zum "Tag der offenen Höfe" und ermöglichten den Besuchern Einblicke, die ihnen sonst verborgen sind.